Von den 220 Partien endeten 215 unentschieden.
Die Remisquote beträgt somit 97,5%, ein heutzutage "normales" Ergebnis. Die Reihenfolge an der Tabellenspitze war schon lange erwartet worden:
1. Osnabrück
2. Lübbecke
3. Berolina
Den undankbaren Weg in die 2. Liga treten Spandau und Langenbek an.
Der Start der 15. DFMM ist für März kommenden Jahres vorgesehen.
Stand Anfang Juli 2023
In der 1. Bundesliga sind die ersten Entscheidungen gefallen bei nur noch zwei offenen Partien.
Wie erwartet reicht für den SV Osnabrück der eine glückliche Sieg an Brett 1 zum Meistertitel.
Lübbecke liegt sowohl nach Mannschaftspunkten als auch nach Brettpunkten gleich auf mit Osnabrück, nur die Berliner Wertung (Lübbecke holt den Gewinnpunkt an Brett 3) gibt den Ausschlag für Osnabrück.
Am Tabellenende entscheiden die Partien Schubert (HSG) - Schmidt (Siegen)und Hering (Berolina) - Baumgartner (Langenbek) über den zweiten Absteiger; der erste Absteiger steht ja schon länger fest mit Spandau nach dem Fingerfehler an Brett 1.
Stand Mitte Februar 2023Es wird noch äußerst spannend werden in den noch ausstehenden 16 Partien.
Die 14. Spielzeit der Bundesliga wurde am 15.März 2022 gestartetIn der 1. Bundesliga wurden durch einen Spieler 2 Partien unglücklich verloren, so dass Zugzwang Bocholt offiziell abgestiegen ist. Da der neue Vorstand des BdF die Bundesliga umzustrukturieren und den Start auf das kommende Frühjahr zu verlegen beabsichtigt, hofft Bocholt aufgrund einer Aufstockung auf den Klassenerhalt. Ingo Firnhaber hatte sich in dieser verworrenen Situation entschlossen, den Verein zu wechseln und wird nun am 2. Brett für Freibauer Luebbecke spielen.
Februar 2020
Ingo Firnhaber hat bereits alle neun Partien in der 1. Bundesliga beendet, alle Partien endeten wieder Remis wie in den letzten Spielzeiten, auch am Spitzenbrett. Damit ist er weiter ungeschlagen nach insgesamt 11 Spielzeiten, also 22 Jahre ununterbrochen.
Herbst 2019
Nachdem Rostock überraschender Weise nach langer Zeit erstmals nicht für die 1. Bundesliga gemeldet hatte, konnte Zugzwang Bocholt den frei gewordenen Platz einnehmen und ist somit weiter erstklassig. In der neuen Saison, die am 15. Oktober startet, spielt an Brett 1 wieder Ingo Firnhaber, der als einziger Spieler nach 10 Spielzeiten weiter ungeschlagen ist. Neu formiert wurde die Mannschaft an den weiteren Brettern. Es spielt an Brett 2. Uwe Schäfer, an Brett 3. Günter Schulz und an Brett 4. erstmals Walter Steiger.
Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem alten und neuen Mannschaftsfuehrer Wolfgang Brodda, der die Mannschaften wie immer mit sehr viel Einfuehlungsvermoegen aufgestellt hat. Mögen alle Spieler es zusammen schaffen, seine Vorstellungen zu verwirklichen. Hier geht es zur Bundesliga
Halbzeit für Ingo Firnhaber an Brett 1 für Zugzwang Bocholt nach knapp 4 Monaten Spielzeit
Von den insgesamt 144 Partien der 1. Bundesliga sind zwar erst 9 Partien beendet, aber Ingo Firnhaber hat bereits 4 Remisen auf seinem Konto gegen: Dr. Kribben, Hensel, Moll und Schwenck. Die Partie gegen den ehemaligen Mannschaftskameraden Dr. Kribben war eine echte Kurzpartie von nur 11 Zügen in der Russischen Verteidigung inklusive dreimaliger Zugwiederholung. Die zweite Hälfte der 8 Partien geht hoffentlich auch friedlich zu Ende, damit die Bilanz mit 80 verlustfreien Partien in 10 Spielzeiten der Bundesliga makellos bleibt.
AnmerkungIngo Firnhaber wechselt auf eigenen Wunsch von Zitadelle Spandau zu Zugzwang Bocholt
Wieder geht eine Ära zu Ende. Nach bisher insgesamt 9 Spielzeiten und 18 Jahren in zwei Mannschaften der Bundesliga wurde es Zeit für einen erneuten Wechsel. Nach 5 Spielzeiten für Osnabrück mit Aufstieg in die 1. BL, 3 Meistertiteln und einer Vizemeisterschaft sowie 4 Spielzeiten für Zitadelle Spandau mit 2 deutschen Meistertiteln und einer Vizemeisterschaft erfolgt der Wechsel zu Zugzwang Bocholt. Der Verein ist mir vertraut, denn schon in der 6. Spielzeit in der Championsleague spielte ich für den Verein und derzeit auch in der 7. Spielzeit. Da lag es nahe, der Einladung nach dem Aufstieg der Mannschaft in die 1. Bundesliga nun auch zu folgen, zumal mir die ehrenvolle Aufgabe angetragen wurde, am 1. Brett zu spielen. Das wird nicht ganz leicht sein, denn Brett 1 ist bei allen Vereinen bestens besetzt. Dennoch sehe ich dieser neuen Herausforderung gelassen und zuversichtlich entgegen, denn in meinen bisherigen 72 Partien in der BL bin ich ungeschlagen geblieben. Ich freue mich auf den Neustart im Oktober!
Hier geht es zur Bundesliga 2017
2015 - 2017
11. DFMM beendet
Mit der Abschätzung der für den Ausgang der 11. Deutschen Fernschach-mannschaftsmeisterschaft wichtigen Partie zwischen Matthias Kribben und Hans Tauber ist die zweijährige Spielzeit beendet. Erwartungsgemäß wurde die Partie 0 : 1 gewertet
und somit beendet Zitadelle Spandau die Saison auf Platz 5. Nach zwei Meistertiteln und einer Vizemeisterschaft wurde ein
Podiumsplatz erstmals verpasst. Glücklich werden nun die Hamburger sein, denn dieser Sieg in letzter Sekunde bedeutet für sie den Klassenerhalt, während nun die Bremer den Weg in die 2. Liga antreten müssen, und das erstmals in der Geschichte der Bundesliga mit einem ausgeglichenen Punktekonto. Zitadelle Spandau wird in der kommenden Spielzeit mit veränderter Mannschaft antreten, denn Ingo Firnhaber scheidet auf eigenen Wunsch aus und wird durch Thomas Mahling ersetzt.
Mit diesem Stand geht die Bundesliga in die Abschätzung.
Stand am 15.05. 2017 kurz vor dem Ende der Spielzeit 2015/2017
Deutscher Fernschachmannschaftsmeister wird erstmals in der Vereinsgeschichte Rostock! Ganz herzlichen Glückwunsch!!
Osnabrück wird Vizemeister
Um die Plätze 3 und 4 wird noch bis zuletzt gekämpft: Spandau oder Lübbecke wird auf dem Treppchen stehen.
11. DFMM - Oktober 2015
Nach 10 Monaten sind rund zwei Drittel der Partien beendet (94 von 144). Die Remisquote ist erwartungsgemäß wieder sehr hoch: nur 5 der beendeten 94 Partien wurden entschieden. Die Remisquote ist erwartungsgemäß wieder sehr hoch: nur 5 der beendeten 94 Partien wurden entschieden.
In Front liegt zur Zeit der amtierende Vizemeister Spandau mit 7 Mannschaftspunkten und 15 Brettpunkten. Da die Remisflut vermutlich weitergehen wird, wird der Ausgang sehr knapp werden. Noch haben mehrere Mannschaften Chancen auf den Erfolg.
Favoriten in der neuen Spielzeit sind in erster Linie sicherlich die vier Erstplazierten Mannschaften der abgelaufenen Saison.
Entscheidung endgültig gefallen
Osnabrück ist wie erwartet Deutscher Mannschaftsmeister geworden, der amtiere Meister Zitadelle Spandau wurde Vizemeister.
Auf den Plätzen 3 und 4 landeten Lübbecke und Rostock punkt- und wertungsgleich.
10.DFMM - Erste Entscheidungen gefallen
Derzeit führt Osnabrück mit 11 Manschaftspunkten und 18,0 Brettpunkten vor Zitadelle Spandau (10/18,0).
Lübbecke und Rostock liegen punkt- (10/17,5)und sogar wertungsgleich auf den Plätzen drei und vier.
Osnabrück hat noch eine offene Partie mit Gewinnchancen und selbst bei einem Unentschieden steht die Mannschaft als Meister fest.
Da auch Zitadelle Spandau in der letzten noch offenen Partie klar besser steht, wird der Titelverteidiger in dieser Saison Vizemeister.
Da Rostock noch eine offene Partie hat und sich die Feinwertungen noch verschieben können, ist noch nicht abzusehen, ob Lübbecke oder
Rostock die Bronzemedaille holt und wer den undankbaren 4.Platz belegen wird.
Diese vier Mannschaften haben sich wie in den vergangenen Spielzeiten klar durchgesetzt.
Am Tabellenende liegen Spremberg und Moers. Vermutlich wird Münster die beiden Mannschaften in die 2. Liga begleiten.
Endspurt
Zu Beginn des Jahres 2015 ist das Rennen um die Podiumsplätze voll entbrannt. Erwartungsgemäß machen sich die vier Mannschaften, die auch in den vergangenen
Spielzeiten den Titel unter sich ausmachten, wieder Hoffnungen auf eine Medaille. Derzeit sieht der Stand an der Tabellenspitze wie folgt aus:
Rostock führt mit 10 Mannschaftspunkten und 17 Brettpunkten vor dem amtierenden Deutschen Meister Spandau (9/17,5) sowie Osnabrück (8/16,0) und Lübbecke (6/15,0).
Diese vier Mannschaften haben zusammen noch 14 offene Partien, insgesamt sind nur noch 20 der 144 Partien offen.
Da jeder Spieler nur den aktuellen Stand der Partien seiner Mannschaftskameraden kennt und die Partien der Konkurrenten nur mit einer
Verzögerung von 10 Zügen verfolgen kann, ist ein genauer Endstand noch nicht vorhersehbar. Enden alle Partien wie sie zur Zeit
einzuschätzen sind, dürfte in dieser Spielzeit Osnabrück die Nase vorn haben und der Titelverteidiger Spandau Vizemeister werden.
Um die Bronzemedaille würden in diesem Fall dann Rostock und Lübbecke kämpfen.
Seit knapp einem Jahr kämpfen erneut 9 Mannschaften um den Titel des 10. deutschen Mannschaftsmeisters, nunmehr in der Jubiläumssaison. Etwa zwei Drittel aller Partien sind beendet; offen sind noch 48 von insgesamt 144 Partien. Es wird auch in dieser Spielzeit wieder ein dramatisches Finish geben, denn die beiden erfolgreichsten Mannschaften der letzten Jahre führen die Tabelle an: Osnabrück führt mit 6 Mannschaftspunkten und 14,5 Brettpunkten vor Zitadelle Spandau (3/14,5) sowie Lübbecke (3/12,5). Gute Chancen hat sicherlich auch noch die Mannschaft des mehrfachen Vizemeisters aus Rostock auf dem 5. Rang (3/12,5).
Natürlich hofft der Titelverteidiger, Zitadelle Spandau, den dritten Titel in Folge zu holen. Da Osnabrück nur noch 7 offene Partien hat im Gegensatz
zu Spandau mit noch 10 offenen Partien,
ist noch alles offen. Wie schon vorhergesagt, wird die Remisquote in diesem hochkarätigen Turnier weiter ansteigen. An Brett 1 endeten 22 von 23 Partien unentschieden. An Brett 2 wurden zwei der 18 Partien entschieden. An Brett 3 gab es 16 Remisen von 20 Partien, an Brett 3 endeten 26 der 30 Partien unentschieden.Durchaus möglich ist es, dass die ersten Mannschaften alle gleich auf liegen nach Mannschaftspunkten und die Entscheidung durch die Anzahl der Brettpunkte fällt. Auch der Kampf um die 3 Abstiegsplätze wird wohl erst mit den letzten Partien des Turniers entschieden.
Breaking News
Zitadelle Spandau verteidigt den Deutschen Meistertitel in einem dramatischen Finish. 4 Gewinnpartien reichen zur Titelverteidigung.
Ungeschlagen in 32 Partien wie in der Vorsaison gewinnt Zitadelle die Meisterschaft mit 12 Mannschaftspunkten vor Rostock und Lübbecke mit jeweils 11 Punkten.
Osnabrück landet mit 10:6 MP auf dem undankbaren 4.Platz. Wie die Tabelle zeigt, war der Ausgang ganz eng. Erst die letzte Partie zwischen Dr. Wunderlich (Osnabrück) und Dr. Kribben (Spandau) brachte die Entscheidung. Für GM Jürgen Bücker und GM Ingo Firnhaber bedeutete diese Meisterschaft den 5. Titel, einmalig in der Geschichte der Bundesliga. Die Siegerehrung fand am 21.09.2013 in Oerlinghausen im wie üblich festlichen Rahmen statt.
Breaking News - Neuformation der Mannschaften in 2009-2011
SV Osnabrück - Die Mannschaft spielte seit 1999 ununterbrochen zusammen in der Bundesliga mit:GM Gerd Müller, Osnabrück
SIM Ingo Firnhaber, Kiel
SIM Jürgen Bücker, Steinheim
SIM Henner Repp, Gießen
Nach dem sofortigen Aufstieg in die 1.BL in der Saison 1999-2001 mit 16:0 Mannschaftspunkten und 20,5 Brettpunkten errang die Mannschaft einen Vizemeistertitel und wurde dreimal Deutscher Fernschach Mannschaftsmeister
1999 - 2001 2. Bundesliga 16:0 20,5 1.Platz
2001- 2003 1. Bundesliga 14:2 22,0 1.Platz
2003- 2005 1. Bundesliga 12:4 20,5 2. Platz
2005- 2007 1. Bundesliga 14:2 19,5 1.Platz
2007- 2009 1. Bundesliga 13:3 19,0 1.Platz
In diesen 5 Spielzeiten spielte das Team insgesamt 160 Partien in der Bundesliga. Davon wurden 47 Partien gewonnen, nur 4 Partien gingen verloren.Für das beste Ergebnis in der Bundesliga in der Saison 2003-05 am ersten Brett wurde Ingo Firnhaber der Titel Nationaler Fernschachmeister zuerkannt. Damit wurde der SV Osnabrück die erfolgreichste Mannschaft in der Geschichte der Bundesliga.
Die Bundesliga startete am 23. Oktober 2011 in ihre 9. Spielzeit
Der Kampf um die Medaillenplätze ist noch härter und spannender geworden als je zuvor, denn zwei Mannschaften haben sich deutlich verstärkt. Lübbecke spielt an Brett 1 mit GM Moll und der Vizemeister Osnabrück hat sich an Brett 1 verstärkt durch GM Dr. Wunderlich, die Nummer 13 der aktuellen Weltrangliste.
Der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister Zitadelle Spandau
ist angetreten zur Verteidigung des Titels mit der bewährten Mannschaft in nur leicht veränderter Reihenfolge:
Brett 1 GM Dr.Kribben
Brett 2 GM Bücker
Brett 3 GM Firnhaber
Brett 4 del Rio
Die oben genannten Erwartungen und Hoffnungen würden sich mit diesem Ergebnis erfüllen: Spandau wird ungeschlagen Meister mit 4 Gewinnpartien.
Nach gut 6 Monaten sind mit 75 von 144 bereits mehr als die Hälfte aller Partien beendet, aber es hat noch keinen einzigen vollen Punkt gegeben, alle Partien endeten unentschieden!
Eine derartige Remisflut hat es noch nie gegeben, aber sie unterstreicht die allgemeine Tendenz, die in hochklassigen Turnieren schon länger zu beobachten ist: Es wird trotz oder gerade wegen der immer stärker
werdenden Hard- und Software immer schwerer eine Partie zu gewinnen.
Da man die Partien der anderen Mannschaften verfolgen kann, wenn auch nur mit einer Verzögerung von 10 Zügen, kann man schon jetzt vorhersagen, dass die
Remisflut weiter anhalten und alle Rekorde brechen wird.
Meine persönliche Einschätzung geht davon aus, dass am Ende der Saison vielleicht schon 4-5 Siege ausreichen werden für den Titel des Deutschen Mannschaftsmeisters. Mehr als insgesamt 10 entschiedene Partien
von den gestarteten 144 Partien erwarte ich nicht.
Dafür erwarte ich aber Zitadelle Spandau, den amtierenden Deutschen Mannschaftsmeister, als erfolgreichen Titelverteidiger wieder an der Tabellenspitze.
Aktueller Stand am 13.06.2013
Die 9. Spielzeit neigt sich ihrem Ende entgegen. Am 30.06. wird die letzte Partie abgebrochen und der Abschätzung übergeben,
falls nicht vorher eine Einigung der beiden Spieler erzielt wird. Es ist die Partie am ersten Brett zwischen Dr. Wunderlich (Osnabrück) und Dr. Kribben
(Spandau).
Derzeit stehen drei Mannschaften an der Tabellenspitze mit jeweils 11 Mannschaftspunkten: Rostock, Spandau und Lübbecke. Auf dem 4. Platz steht Osnabrück
mit 10 MP. Geht die letzte Partie unentschieden aus, wie erwartet, verteidigt Spandau den Meistertitel erfolgreich und Rostock und Lübbecke belegen die
Plätze 2 und 3. Osnabrück, früher bereits 3facher Titelträger noch mit GM Jürgen Bücker und GM Ingo Firnhaber, verbleibt auf dem undankbaren 4. Platz.
Die oben genannten Erwartungen und Hoffnungen würden sich mit diesem Ergebnis erfüllen: Spandau wird ungeschlagen Meister mit 4 Gewinnpartien.
Auch in der Champions-League Gruppe A hat die heiße Endphase begonnen.
397 der 420 Partien sind beendet. Derzeit haben 5 der insgesamt 15 Mannschaften einen positiven Score und können auf Verbleib in der A-Gruppe hoffen. 2 Mannschaften, die durch Zeitüberschreitungen und Fingerfehler zusammen 6 Verlustpunkte zu verbuchen haben, werden sich wohl nicht mehr retten können. Somit verbleiben 8 Mannschaften, die derzeit über ein ausgeglichenes Punktekonto verfügen. 6 von ihnen werden allerdings den Gang in die B-Klasse antreten müssen, unter ihnen die Mannschaft von Bocholt, wenn keine Entscheidungen mehr fallen in den noch ausstehenden 23 Partien.
Die Endphase der Liga könnte nicht mehr an Spannung bieten. Wie in diesem Fall beim ICCF über den Abstieg entschieden wird, ist nicht zu ersehen.
Die neunte Spielzeit läuft seit dem 1.11.2021Zwischenstand am 18.12.2022:
378 Partien sind insgesamt beendet, 42 noch offen. Für Bocholt ist mit 50% kein Medaillenrang mehr holbar, im Gegenteil, die Mannschaft muss um den Klassenerhalt bangen, denn nur 7 Mannschaften verbleiben in der A-Klasse. Beim derzeitigen Stand steigen 2 Mannschaften ab mit zusammen 5 Verlustpartien und 4 Mannschaften verbleiben in der A-Klasse mit jeweils einem geschenkten Punkt durch ZÜ oder Fingerfehler. Jetzt hilft nur noch, beide Daumen kräftig zu drücken.August 2021
Zugzwang Bocholt belegt in der Championsleague A einen hervoragenden dritten Platz! Mit Beginn der kommenden Spielzeit im September wird es nur an Brett 4 einen neuen und erfahrenen Spieler geben. Ziel ist natürlich wieder ein Medaillenrang.Ingo Firnhaber hat alle neun Partien in der CLA beendet, alle Partien endeten wieder unentschieden. Damit ist Ingo auch in der Champions League genau wie in der Bundesliga weiter ungeschlagen. Zugzwang Bocholt liegt sehr gut im Rennen um einen Spitzenplatz in der CL in dieser Saison.
Herbst 2019 - Die neue Saison hat begonnenZugzwang Bocholt ist erneut erstklassig sowohl in der 1. Bundesliga als auch in der Championsleague A, hier sogar erstmals mit zwei Mannschaften. Dank einer fulminanten Leistung von Svetlana Kloster in einer Partie mit mehr als 100 Zügen ist die 1. Mannschaft von Zugzwang Bocholt am Ende der letzten Saison aufgestiegen und spielt nun in der CLA mit folgender Mannschaft; 1. Juergen Bücker, 2. Uwe Schäfer, 3. Svetlana Kloster und 4. Heiko Franke.